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WordPress Dashboard: Alle Backend-Funktionen im Überblick

WebsiteBakery/WordPress/WordPress Dashboard
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Autor: Mirco Stalla
CEO WebsiteBakery

Nachdem Sie erfolgreich WordPress installieren konnten, ist das WordPress Dashboard eines der ersten Dinge, die Sie von Ihrer Website zu sehen bekommen. Und auch nach jedem WordPress Login landen Sie in ebendieser Schaltzentrale. In den nachfolgenden Zeilen erfahren Sie, was genau das WordPress Dashboard ist und was es dort zu tun gibt.

Das Grundprinzip dahinter kennen Sie bereits von Ihrem Auto: Wenn Sie einsteigen, sehen Sie als erstes das Armaturenbrett, auf dem alle nötigen Daten abzulesen sind. Und so ist es auch bei WordPress. Sind Sie erfolgreich eingestiegen, sehen Sie das WordPress Dashboard-Armaturenbrett. Von dort aus können Sie nun allerlei Einstellungen vornehmen, Ihre Website verwalten und neue Inhalte hinzufügen.

Grundlagen

Was ist das WordPress-Dashboard?

Während Ihre Webseite oder Ihr Blog (also das, was die Besucher sehen) als Frontend bezeichnet wird, wird der Administrationsbereich (Admin-Bereich; also das, was Sie zusätzlich sehen können, wenn Sie eingeloggt sind) als Backend bezeichnet. Analog wie vor und hinter der Bühne.

Im Backend können Sie alle Einstellungen für Ihre WordPress-Installation vornehmen, Artikel und Seiten erstellen, Plugins installieren und deinstallieren, Layoutanpassungen vornehmen und vieles mehr, je nach Funktionsumfang Ihrer Webpräsenz.

Der Startpunkt des Backends ist das WordPress-Dashboard. Das Dashboard ist wo etwas wie die Homepage Ihres Backends. Die eigentliche Aufgabe des WP-Dashboards ist es, dem Betreiber der Webseite (also dem Admin) einen schnellen und einfachen Überblick über die wesentlichen Dinge der Website zu bieten. Von hier können Sie mit wenigen Klicks zu bestimmten Funktionen gelangen bzw. sich schnell die wichtigsten Metriken (Zahlen und Daten Ihrer Website) anschauen. Eben ganz so wie das gewohnte Armaturenbrett Ihres Autos.

Was gibt's zu tun?

Überblick der Funktionen

Die WordPress Werkzeugleiste (Toolbar)

Die WordPress-Werkzeugleiste bietet Ihnen Abkürzungen zu den wesentlichen Funktionen des Admin-Bereichs. Um beispielsweise einen schnellen und ersten Blick auf das allgemeine Erscheinungsbild Ihrer Website zu erhalten (also um das Frontend zu prüfen), klicken Sie auf „Zur Seite“ am oberen linken Rand des Bildschirms. Von dort kommen Sie zurück, wenn Sie ebenfalls links oben auf „Dashboard“ klicken.

Wenn Sie sich gut mit den WordPress Funktionen und Eigenheiten auskennen, erleichtert Ihnen die WordPress Werkzeugleiste (Toolbar) die Arbeit immens, weil Sie – sofern Sie eingeloggt sind – immer sichtbar ist und die wichtigsten Bereiche und Funktionen auf übersichtliche Art und Weise zur Verfügung stellt. Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass „normale“ Besucher, die eben nicht eingeloggt sind, die Toolbar nicht sehen können.

Im WordPress Dashboard finden Sie die Werkzeugleiste stets am oberen Bildschirmrand fixiert. Von hier aus haben Sie Schnellzugriff auf Ihre Website oder einige Funktionen, darunter etwa das Anlegen eines neuen Beitrags.

Das Admin-Menü im WordPress Dashboard

Auf der linken Seite im Admin-Bereich können Sie eine Menüleiste sehen, das Admin-Menü. Diese Leiste ist die Schaltzentrale Ihrer Website, wo Sie alle möglichen Einstellungen vornehmen können.

Das Admin-Menü verändert sich, wenn Sie Plugins installieren und diese auch Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Und natürlich können Sie mit den in dieser Leiste aufgeführten Punkten und Optionen auch die Inhalte Ihrer Webseite erstellen. Wegen all dieser Gründe nennt man sie auch Admin-Menü, also Administrationsmenü, weil Sie von hier aus Ihre gesamte Seite administrieren können.

Durch einen Klick auf die Einträge im Menü klappen die Untermenüs auf. Zunächst benötigen Sie nur einige wenige wichtige Bereiche. Doch je umfangreicher Ihr Projekt wird, je mehr Plugins Sie für spezielle Dinge installieren, desto umfangreicher wird auch das Admin-Menü und die Einstellungsmöglichkeiten.

Wir empfehlen Ihnen, sich jetzt ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um sich mit den verschiedenen Menüs und Optionen des Admin-Menüs vertraut zu machen. Stöbern Sie herum und probieren Sie das eine oder andere aus. So erhalten Sie einen ersten Überblick über den Aufbau und die Möglichkeiten des WordPress-Redaktionssystems.

Das WordPress Dashboard anpassen

Das WordPress Dashboard lässt sich sehr einfach anpassen und erweitern.

Rechts oben finden Sie den Button „Ansicht anpassen“. Wenn Sie diesen anklicken, bekommen Sie eine Liste aller für das Dashboard anzeigbaren Bereiche. Neben den WordPress-Standardbereichen können auch installierte Plugins zusätzliche Bereiche für das WordPress Dashboard bereitstellen.

Wenn Sie einen Bereich auf dem Dashboard sehen wollen, dann können Sie diesen mittels Häkchen auswählen. Wenn Sie Ihre Wahl getroffen haben, schließen Sie dieses Optionsfeld einfach.

Per Drag and Drop können Sie außerdem die Bereiche so platzieren, wie es für Sie am besten erscheint und wie Sie es am liebsten haben.

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